Sie möchten mehr erfahren?
Hier erfahren Sie mehr über die Inhalte und Methoden der systemischen Supervision, Beratung und Coaching. Vielleicht sind Sie noch auf der Suche nach der richtigen Methode und der richtigen Person für Ihre Beratung, Supervision oder Coaching. Dann können Sie sich hier informieren, bzw. die Links zu unserem Dachverband nutzen, um dort noch mehr über die Methoden und Leitlinien zu erfahren.
Was heißt Systemisch?
Die Systemische Beratung und die Systemische Supervision gründen sich in der systemtheoretischen Wissenschaft, die sich mittlerweile in allen Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften wiederfinden. Nach systemischem Verständnis ist der Mensch immer als biologisches sowie als soziales Wesen zu betrachten.
Zentrales Arbeitsmittel ist der öffnende Dialog. Dem Klienten gegenüber nimmt der Therapeut, Berater oder Supervisor eine Haltung des Respekts, der Unvoreingenommenheit, des Interesses und der Wertschätzung bisheriger Handlungs- und Lebensstrategien ein. (vgl.: https://www.dgsf.org/service/was-heisst-systemisch)
Was zeichnet die Systemische Supervision aus?
Die Systemische Supervision nimmt die Wechselwirkung zwischen der Person, ihrer Rolle, ihrer Funktion, dem Auftrag und der Organisation in den Blick. Ziel ist die Erweiterung der Denk- und Handlungsmöglichkeiten bei den KLient*innen. Außerdem wird der Blick auf Faktoren gerichtet, die normalerweise nicht gesehen werden, und ermöglicht damit neue Lösungen. Systemische Supervision arbeitet lösungs- und ressourcenorientiert. Die supervisorische Haltung ist allparteilich, kontextsensibel und beachtet die Genderperspektive. Dem/der Supervisor*in steht ein breites Methodenrepertoire zur Verfügung. Neben sprachlichen Elementen kann auch mit kreativen Mitteln gearbeitet werden, die die Dinge häufig leichter und schneller "auf den Punkt" bringen.
(vgl.: https://www.dgsf.org/service/was-heisst-systemisch/systemische_supervision.html)
Was ist der Unterschied beim Coaching?
Coaching ist eine Form individueller Beratung im beruflichen oder privaten Umfeld mit Blick auf die Organisation, die Rolle, die Funktion, die Person und die individuelle Persönlichkeit. Ziel ist es, die individuellen Wünsche und Ziele sowie die persönlichen Kompetenzen der Klient*innen und die Anforderungen der Organisation zu reflektieren und zu integrieren. Systemisches Coaching erschließt dem/der Klient*in neue Ideen und Handlungsoptionen. Die Organisationsstruktur und die Unternehmenskultur werden neben den persönlichen Ressourcen und Kompetenzen des Klienten berücksichtigt. Denn im Rahmen der Organisation oder sonstiger Kontextbedingungen eröffnen sich Möglichkeiten oder stellen sich Hindernisse für eine befriedigende Entwicklung. (vgl.: https://www.dgsf.org/service/was-heisst-systemisch/systemische_coaching.htm)
Ressourcen bewusst machen - lösungsorientiert vorgehen
#supervision - wenn ich mein berufliches Handeln im Team oder im Einzelsetting reflektieren und weiterentwickeln möchte, dann ist die systemische Supervision eine geeignete Methode. Lösungsorientiert, Ressourcen aktivierend, den Kontext des Unternehmens berücksichtigend und auf Ihre Zielen für das zukünftige berufliche Handeln ausgerichtet!